Die Devotionsbeichte

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Seit dem Dekrete Pius X. über die tägliche Kommunion ist eine zahlreiche Literatur über diesen Gegenstand erschienen. Dagegen ist so gut wie gar nichts vorhanden über die häufige Beichte, obgleich doch auch dieses Sakrament jetzt viel öfter empfangen wird als früher.
Das vorliegende Büchlein will Lehre und Anleitung bieten und nicht lediglich ein theologischer Traktat sein. Trotzdem war es notwendig, die praktischen Anleitungen auf gesicherte theologische Grundlagen zu stellen, ohne jedoch in theologische Spekulation zu verfallen.
Der Ausdruck Devotionsbeichte bezeichnet jene Beichte, die häufig empfangen wird und bei der keine Todsünde anzuklagen ist. Möge das Büchlein viele anregen zu vertieftem Streben nach sittlicher Läuterung; möge es allen die Wege zu Christus in der heiligen Kommunion ebnen helfen.

Buchempfehlung

Dieses Buch gibt Antwort auf die Frage: wie beichte ich gewinnbringend bzw. zielführend. Es stellt verschiedene Arten der Devotionsbeichte (= wenn man ausschließlich lässliche Sünden anzuklagen hat) vor, sodass das regelmäßige Beichten nicht zu einem herunter Rattern derselben “Sündenlitanei” jedes Mal wird.
Das Buch legt einen besonderen Schwerpunkt auf den Vorsatz und zeigt, wie wichtig und hilfreich es ist, diesen ganz konkret zu fassen und gibt auch Hinweise darüber, wie man ihn dann nach der Beichte erfolgreich halten kann.

Ausführung

gebundene Ausgabe:
188 Seiten – 12,5 x 19 cm – Softcover

oder E-Book

Imprimatur

Nihil obstat.
Dr. Georgius Kurze,
librorum censor.

Imprimatur.
Bischöfliches Ordinariat in Bautzen
No. 1109/I, den 5. Mai 1922.
+ Christian Bischof von Meißen.

Cum editio quarta operis cui titulus die Devotionsbeichte in omnibus concordat cum secunda editione a theologis nostris recognita et approbata, facultatem de nostra parte concedimus, ut typis mandetur.
Hünfeld, die 30 aprilis 1922.
P. L. Leyendecker O.M.I.
Provincialis provinciae germanicae
Oblatorum B.M.V.I.

Auszüge

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